5 Tipps für Geschäftsreisende – Gadgets

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Auf Ihrem Laptop haben Sie für jede Situation die richtige Präsentation, Ihr Smartphone ist die natürliche Verlängerung Ihres Armes – und das sollte auch auf Geschäftsreise nicht anders sein. Wichtig dafür: Genügend Akku und eine gute Internetverbindung!

In diesem Beitrag der Belegmeister-Reihe „5 Tipps für Geschäftsreisende“ nehmen wir Themen rund um die digitalen Reisebegleiter unter die Lupe und geben Ihnen nützliche Tipps, um diese optimal nutzen zu können!


1. Ständig unter Strom

Kaum etwas ist so nervig wie eine leere Batterieanzeige – sei es am Smartphone, am Tablet oder am Laptop. Gerade auf Geschäftsreise kann dies einige Pläne durchkreuzen.

Daher sollten alle Geräte, die mit auf die Reise kommen, vor Antritt zu 100% aufgeladen werden. Wer unterwegs strandet, findet zwar meist eine Steckdose, ist aber selten der Einzige, der diese beansprucht. Unverzichtbar im Ausland: der richtige Adapter!

Wird es trotzdem notwendig, die eigenen Geräte unterwegs zu laden, empfiehlt es sich, das Ladekabel griffbereit zu haben. Wer regelmäßig mehrere Mobilgeräte dabei hat, sollte sich ein Universalladegerät zulegen: Diese bieten Adapter für alle gängigen Smartphones und Tablets und laden oft auch mehrere Geräte an einer Steckdose oder an einem USB-Port. Dabei sollte man jedoch auf die mA-Leistung des Ladegerätes achten: je geringer die Leistung, desto länger die Ladezeit!


2. Immer bestens verbunden

Das Smartphone ist für viele Geschäftsreisende mittlerweile der wichtigste Reisebegleiter. Doch im Ausland kann das schnell teuer werden. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist die Abschaffung der Roaminggebühren in der EU. Doch auch in anderen Ländern müssen Geschäftsreisende erreichbar bleiben. Geschäftsreisende sollten sich daher vor jeder Reise in ein neues Land bei ihrem Anbieter informieren, welche Angebote sie für die Reisezeit in Anspruch nehmen können und am besten über den Arbeitgeber einen Festpreis verhandeln, wenn bestimmte Länder regelmäßig bereist werden.

Alternativ lohnt es sich in diesem Fall, im Zielland eine günstige SIM-Karte ohne Vertrag zu kaufen. Dabei muss darauf geachtet werden, dass das eigene Smartphone SIM-Lock-frei ist. Wer vermehrt zwischen zwei Ländern pendelt, kann auch Smartphones mit zwei SIM-Slots (Dual-SIM) in Betracht ziehen.


3. WiFi im Hotel

So gut wie kein Geschäftsreisender möchte auf WLAN verzichten: Eine Studie von eResult und HRS erklärte kürzlich kostenfreies WLAN sogar zur Nummer-Eins-Gratisleistung, die von Hotels erwartet wird. 63% der Befragten und sogar knapp 79% der Unter-30-Jährigen sehen die Internetverbindung als unerlässlich an.

In einigen Hotels ist dies auch Standard – oft aber auf Kosten der Verbindungsgeschwindigkeit. Einige Hotels limitieren auch die Menge an Geräten, mit denen die Geschäftsreisenden im WLAN kostenlos unterwegs sein dürfen.

Um diesen Einschränkungen entgegenzuwirken, lohnt sich eine kleine Investition in einen so genannten Pocket Router. Damit lässt sich zum einen ein eigenes WLAN aufmachen, wenn man im Hotelzimmer eine Verbindung via Netzwerkkabel herstellen kann. Aber auch das WLAN-Signal des Hotels lässt sich mit der Repeater-Funktion weitersenden und so an verschiedene Geräte weitergeben. Die kleinsten Geräte sind nur wenige Zentimeter groß und passen so bequem ins Handgepäck.


4. MiFI überall

Außerhalb des Hotelzimmers ist es schwieriger, ein fremdes WLAN-Netzwerk zu finden, dass die eigenen Geräte aufnimmt. Wer sein Tablet und seinen Laptop nicht via 3G/4G an das mobile Internet angeschlossen hat, ist auf Geschäftsreise aber auf WLAN angewiesen. Obwohl es auch in Deutschland mittlerweile einige Hotspots und Cafés mit Gratisinternet gibt und Apps einem den kürzesten Weg zur nächsten Verbindung weisen können, ist man nie gerade in Reichweite, wenn man es wirklich braucht. Hotspots an Flughäfen und Bahnstationen sind außerdem meist unverhältnismäßig teuer.

Neben dem Smartphone als WLAN-Quelle, dem so genannten Tethering, bieten sich MiFi-Hotspots an: kreditkartengroße Sender, die technologieaffine Geschäftsreisende überall mit WiFi ausstatten. Besonders bei Meetings außerhalb von Büros ist es eine sichere Alternative, um während einer Präsentation auf Online-Inhalte zugreifen zu können.


5. Apps für die Geschäftsreise

Neben Belegmeister für Ihre Reisekostenabrechnung gibt es einige Apps, die es lohnt, als Geschäftsreisender zu installieren, darunter Packing Pro für die perfekte Packliste und einen mobilen Währungsumrechner für Auslandsreisen.

Eine Auswahl der besten Apps für Geschäftsreisende stellen wir Ihnen bald im Beitrag „5 Tipps für Geschäftsreisende – Apps“ vor!